Hunsbuckel Trail

Hunsbuckel Trail

Über Stock und Stein, wo wird das wohl sein…? Natürlich im Hunsrück!
Bekannt ist der Hunsrück für seine Mittelgebirgslandschaft, wie sie vielfältiger nicht sein kann. Weite grüne Wiesen, ein beachtliches Höhenprofil zwischen Flusstälern und Höhenzüge und prämierten Wanderwegen durch Wälder und Täler, wie sie ursprünglich nicht sein könnten. Abgerundet wird die landschaftliche Augenweide durch die Vielzahl von Denkmälern und einer modernen Hängeseilbrücke, der „GEIERLAY“.


Auf der Königsetappe über 64 km ging Armin Zipf am Sonntag an den Start und konnte sich von den tollen Eindrücken mit Überquerung der Hängeseilbrücke „Die Geierlay“ mit einer Länge von 360 Meter und 100 Meter hoch über dem Grund selbst überzeugen.  Dieser Trail verlangte von den Läufern sehr viel ab, ganz besonders durch die Hitze die einfach kein Ende nimmt. Trotz allem kam Armin Zipf mit einer guten Zeit im Ziel an.

Freiburg Marathon 03.04.2022

Freiburg Marathon

Am 03.04 fiel der Startschuss zum Freiburg Marathon und Halbmarathon. Nachdem das Wochenende sich nicht gerade von der besten Seite mit Schneefall und Kälte zeigte wurden trotz allem sehr viele Bestzeiten laut Veranstalter verzeichnet. Das Teilnehmerfeld beim Halbmarathon mit knapp 5.000 Läufern und beim Marathon mit zirka 1200 Läufern war sehr motiviert, und froh wieder mal eine richtige Veranstaltung genießen zu können.

Armin Zipf von den steide-runners war wieder einmal für das Pacer Team Deutschland auf der Marathonstrecke als Pacer (Zugläufer) unterwegs mit einer Zielzeit von 4:15 Std. Armin erreichte fast eine Punktlandung im Ziel mit einer Zeit von 4:14:35 Std. und einige Läufer hielten zum ersten Mal dieses Tempo mit und waren sehr glücklich über diese Zeit, die sie zum ersten Mal gelaufen sind.

15. Stadtwerke Rothenburger Lichterlauf

15. Stadtwerke Rothenburger Lichterlauf

Am 05.11.2021 fand nun zum 15. Mal der Rothenburger Lichterlauf statt. Die Laufstrecke wurde in diesem Jahr einmalig auf den Flugplatz in Rothenburg verlegt wegen der Corona Pandemie.
Beim Hauptlauf und bei den Walker starteten folgende Läufer der steide-runners.
Walken 4 km :
Gisela Ruf 0:34:09 min. 
Hauptlauf 8 km:
Roland Landwehr 0:49:43 min.; Georg Keim 0:49:42 min.; Deschner Rainer 0:49:41 min.; 
Armin Zipf 0:35:57 min.; Harald Bauer 0:31:08 min.

31. Sparkassen Alb Marathon Schwäbisch Gmünd

31. Sparkassen Alb Marathon Schwäbisch Gmünd

Am vergangenen Samstag lockte der Ultramarathon bei herrlichem Wetter hunderte Läufer nach Schwäbisch Gmünd. Über 50 km und knapp 1100 Höhenmeter ging es hinauf über die drei Kaiserberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen durch eine wunderbare Landschaft.

Der Startschuss fiel um 10 Uhr an der Großsporthalle. Die ersten 10 km waren noch sehr flach zu laufen, danach ging es für die Läufer in Richtung Hohenstaufen, dort war dann auch der Zieleinlauf für die 25 km Starter.
Der weitere Streckenverlauf führte dann zum Rechberg und dann zum höchsten Punkt Stuifen. Die letzten Kilometer ging es dann nur noch Berg ab. Armin Zipf von den steide-runners erreichte nach 50 km das Ziel in Schwäbisch Gmünd mit einer Zeit von 5:13 Std.

7. Altmühltal Trail in Dollnstein

7. Altmühltal Trail in Dollnstein

 

Am Samstag fand in Dollnstein bereits zum siebten Mal der Altmühltal Trail statt. Auf 2 unterschiedlichen Strecken kommen Trail-aber auch Wanderbegeisterte voll auf Ihre Kosten. Auf der 26 km Runde sind ca. 600 Höhenmeter zu überwinden. Dabei ging es dieses Mal auch durch einen Fossiliensteinbruch hinab zur Altmühl, wo bei km 20 die Kurzstrecke mit 9 km sich vereinte, bevor es dann den Burgsteinfelsen zu überwinden gab.

Hier durften alle Teilnehmer ihre Kletterkünste zeigen, ab hier ging es auf schmalen Wegen dann zurück ins Ziel. Von den steide-runners waren dieses Mal gleich 2 Läufer dabei. Daniela Braun startete auf der Kurzstrecke und kam bei Ihrem ersten Trail Lauf nach nur 1:14 Std. ins Ziel. Ronny Grosser startete erneut auf der Langstrecke von 24 km und erreichte nach 2:44 Std. das Ziel.

Text: R. Grosser

16. Dynafit Transalpine Run 2021

16. Dynafit Transalpine Run 04.09-11.09.2021

7 Etappen in 7 Tagen 236 km mit knapp 14.000 Höhenmeter

Einer der härtesten und zugleich spektakulärsten Trailrunning Events der Welt mit 300 Zweierteams aus 22 Nationen starteten zur ersten Etappe von sieben in Hirscheeg im Kleinwalzertal. Armin Zipf von den steide-runners hatte vor 2 Jahren beim Allgäu Ultramarathon einen Läufer kennengelernt, der dieses verrückte Laufevent auch einmal erleben wollte. Beide entschieden sich dann als Team sich anzumelden. Für ein Team galten die Regeln das beim Zieleinlauf jeder Etappe der Abstand nicht länger als 2 Minuten sein darf.
Schon die Anreise nach Hirschegg im Kleinwalzertal war schon sehr emotional als man die ganzen motivierten Läufer sah. An diesem Tag bekamen alle Läufer eine große TAR Tasche, die mit bis zu 23 Kg bepackt werden darf. Diese Tasche wurde auf allen Etappen immer wieder von einer Crew vom Start an das Ziel transportiert und oft auch in den Hotels abgegeben wo die Läufer übernachteten. Beim ersten Briefing in Hirschegg wurde verschiedene Regeln den Läufern mitgeteilt, sowie zum Beispiel das man seine mitgebrachte Verpflegung für die Etappen beschriften muss. Wer auf den Strecken sein Müll hinterlässt wird sofort aus dem Rennen genommen.
Am 04.09. morgens um 9:00 Uhr fiel dann der Startschuss mit dem Lied High way to Hell zur 1.Etappe von Hirschegg nach Lech am Arlberg 31,70 km mit 1.900 Höhenmeter im Aufstieg hieß es zu laufen. Bei strahlendem blauem Himmel ging es hinauf zum Gemstelpass und weiter zur Widdersteinhütte, es folgte danach ein steiler Abstieg am Hochtannbergpass zum ersten Verpflegungspunkt. Das Tagesziel war dann Lech.
Die 2. Etappe startet dann am morgen von Lech am Arlberg nach St. Anton am Arlberg mit einer Distanz von 28,70 km und einem Aufstieg von 1.640 Höhenmeter. Die Highlights auf dieser Etappe waren der Flexenpass und der steile Aufstieg zur Ulmerhütte, wo auch dann der höchste Punkt für diese Etappe erreicht wurde, bevor es wieder fast 1.300 Höhenmeter ins Tal ging.
Etappe 3 wurde dann schon wieder anstrengender die von St. Anton am Arlberg nach Galtür verlief mit 34 km und einem Aufstieg von 2.450 Höhenmeter. Dieser Tag war dann auch sehr zäh, bis man auf dem höchsten Punkt angelangt war. Sehenswürdigkeiten war dort die Darmstädter Hütte das Schafbichjöchli und die Friedrichshafener Hütte die auch Verpflegungspunkt 2 war. Von hier aus konnte man schon die Gemeinde Galtür erkennen. Am Abend hieß es dann gut erholen, denn bei der 4 Etappen mussten 42,30 km absolviert werden mit einem Aufstieg von 2.030 Höhenmeter. Diese Strecke führte von Galtür nach Kloster. Beim 2 Anstieg zum Carnairajoch erfolgte dann der Grenzübertritt in die Schweiz. Der letzte Anstieg schmerzte dann so richtig hart nochmals in den Beinen denn es ging nochmals auf den höchsten Punkt am Älpeltijoch (2.539 m).

Ein Ruhetag war dann am Tag 5, wenn man es so nennen kann. Es war der Bergsprint in Kloster auf dem Programm. Mit 8,5 km und 870 Höhenmeter mussten die Läufer alle einzeln in einem 15 sek. Takt starten und sich nach oben kämpfen, bis sie auf der Madrisa ankamen. Dort wurde dann ordentlich gefeiert und es war dann auch für den Rest des Tages Erholung angesagt.
Die 6 Etappe am 09.09. war dann auch die längste mit 46,8 km mit 2.300 Höhenmetern im Aufstieg von Klosters nach Scoul.
Der Streckenverlauf verlief an dem Fluss Landquart, dann dem Vereinabach hinauf zur V1 am Berghaus Vereina. Eingebettet von 3000er Gipfel führte der Weiterweg durch das Vernela Tal hinauf zum höchsten Punkt der Etappe. Es folgten dann schöne Wege über die Unterengadiner Bergwiesen und vorbei an Bergdörfern wie Ardez. Stets im Blick die sagenhafte Bergwelt mit hohen 3000ern.
Auf der letzten Etappe wurde es dann noch mal richtig hart für Armin Zipf, mit Blasen an den Füssen, die schmerzten ging es dann von Scuol nach Prad am Stilfserjoch auf die Strecke von 44 km und wieder mit einem Anstieg von 2.290 Höhenmeter und zum Schluß mit dem schweren Abstieg über Geröll und sehr viel Stein 2.640 Höhenmeter nach unten. Diese Etappe war geprägt von sehr schönen Singeltrails und sehr schönen hochalpinem Gelände in Italien.
Beim großen Zieleinlauf in Prad konnte man es fast nicht glauben das man so ein spektakuläres Rennen gefinisht hat. Mit Freudentränen im Ziel angekommen und Schmerzen genoß man dann die Atmosphäre und war einfach überglücklich es geschafft zu haben. Dieses Event wird wohl Armin Zipf von den steide-runners immer in Erinnerung behalten.

14. Allgäu Panorama Marathon 08.08.2021

14. Allgäu Panorama Marathon

Nach einem Jahr Pause beim Allgäu Panorama Marathon ging es endlich wieder am 08.08.2021 in Sonthofen auf die Ultra Strecke von 69 km und 3.300 Höhenmeter. Um 6.00 Uhr fiel der Startschuss für fast 300 Ultraläufer und mit dabei Armin Zipf von den steide-runners.  Die Strecke führte aus Sonthofen raus zur Weltcup Hütte hinauf, und dann ging es Richtung Grasgehren, wo man dann schon die ersten 18 Km und einige Höhenmeter hinter sich hatte. Weiter ging es auf sehr matschigen Wegen zum Hörnlepass dann nach Riezlern ins Kleinwalzertal. Die Strecke führte dann zur Söllereckbahn da waren es 42, 8 km und es war dann nicht mehr weit bis Oberstdorf zur Erdinger Arena.

Von Oberstdorf aus führte die Strecke hinauf zur Gaisalpe, weiter ging es dann zum gefürchteten Sonnenkopf dort musste man auf einem Kilometer fast 600 HM überwinden. Als die Läufer oben am Sonnenkopf ankamen sah man vor lauter Nebel nichts und die Kälte mit Regen hatte dann nicht zu einer Pause eingeladen. Auf rutschigen und tiefen Boden musste man auf den letzten 9 km nochmals alle Kräfte sammeln und sich konzentrieren, um einen Sturz zu vermeiden. Nach 69 km und einem Sturz hatte Armin Zipf nach 10:48 Std. das Ziel in Sonthofen erreicht.

Text: A.Z

Night 75 Ultra in Bretten 17.07.2021

Night75 Ultra in Bretten

Am 17.07.2021 fand im wunderschönen Kraichgau dem Land der 1000 Hügel ein Ultralauf statt mit 52 km und 75 km. Armin Zipf von den steide-runners hat sich für die 75 km Strecke entschieden und dies war seine längste Distanz bisher. Um 16:00 Uhr wurde auf der Tartanbahn in Bretten im Stadion in verschiedenen Blöcken gestartet.

Die ersten 40 km waren für die Läufer die schwierigsten mit den meisten Höhenmeter und den sehr schwülen Temperaturen. Gegen 22:00 Uhr wurde es dann für die Läufer angenehmer und auch die Strecke wurde dann etwas einfacher.
Armin Zipf kam dann um 1:00 Uhr endlich ins Ziel und war dann auch froh die 75 km mit knapp 1400 Höhenmeter geschafft zu haben.

Harte Mann Extremlauf 33,3 km

Harte Mann Extremlauf 33,3 km

Am 12.06.2021 trat Christian Hamm zum 2. Mal für die steide-runners beim Harte-Mann-Extremlauf an. Allerdings waren diesmal die 33,33km anvisiert. Der Lauf begann trotz großer Hitze sehr gut. Aber ab km 18 kam sprichwörtlich der Mann mit dem Hammer und die vorgenommene Zielzeit konnte nicht mehr gehalten werden. Auch wenn das Laufen sehr schwerfiel, musste mit den letzten Kräften gehaushaltet werden. Denn der härteste Anstieg kurz vor dem Ziel stand noch bevor. Christian erreichte das Ziel in einer Zeit von 03:21:18 Std.

Text:C.Hamm

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