Änderungen der Lauf-Treffzeiten

Änderungen der Lauf-Treffzeiten

Mit der Zeitumstellung am kommenden Wochenende beginnt die Sommerzeit. Somit bleibt es abends länger hell und wir wechseln die Strecke unserer wöchentlichen Lauftreffs.

Ab dem 04. April 2023 treffen wir uns dienstags und donnerstags jeweils um 19 Uhr am Treffpunkt Eichholz/Adolzhausen. Willkommen, sind nicht nur Mitglieder, sondern alle, die Freude am gemeinsamen Laufen haben.

 

Zusätzlich bieten wir samstags wieder unseren Einsteigerlauf an, der von einem erfahrenen Läufer begleitet wird. Start ist am 08. April 2023 um 17 Uhr am Treffpunkt Eichholz/Adolzhausen.

Es spielt keine Rolle, ob du bereits etwas Erfahrung mitbringst oder nicht, längere Zeit pausiert hast und wieder in Form kommen möchtest. Wir freuen uns über jede/jeden und passen die Läufe individuell an.  

 

 

2. Ultralauf HaWei50 Ubstadt

2. Ultralauf HaWei50 Ubstadt

Am 25.02.2023 fand in Ubstadt Weiher der 2. Ultralauf rund um den Hardtsee statt.
Um 10 Uhr fiel der Startschuss für über 350 Ultraläufer die den Hardtsee 10-mal umrunden mussten das die 50 km erreicht wurden.

Bei idealen Wetterbedingungen konnte sich Armin Zipf das Rennen gut einteilen um kam mit einer guten Zeit von 4:43:12 Std. über die Ziellinie und belegt den Platz 97 in der Gesamtwertung.

Mainova Frankfurt Marathon 2022

Mainova Frankfurt Marathon 2022

 

Am 30.10 war in Frankfurt nach der 2-jährigen Zwangspause endlich wieder Race Day für tausende Läufer. Es war ein genialer Tag von den fast sommerlichen Temperaturen für die Zuschauer, aber nicht ideal für die Marathonläufer. Die ersten Kilometer führten durch die Innenstadt der deutschen Börsenmetropole mit ihrer beeindruckenden Skyline, dann ging es durch die Wohngebiete von Sachsenhausen, über Niederrad, Goldstein und Schwanstein in den Stadtteil Höchst, wo der älteste Stadtmarathon im Jahr 1981 aus der Taufe gehoben wurde. Nach der Passierung der Mainzer Landstraße folgte eine weitere attraktive Innenstadtrunde.

Der Messeturm mit dem Hammering Mann in Reichweite da war das Ziel mit dem roten Teppich, der in die Festhalle führte, nicht mehr weit. Diesen Zieleinlauf in die Festhalle mit einer Wahnsinnigen Stimmung konnte Armin Zipf wieder einmal bei einem der schönsten Marathons genießen.

Hunsbuckel Trail

Hunsbuckel Trail

Über Stock und Stein, wo wird das wohl sein…? Natürlich im Hunsrück!
Bekannt ist der Hunsrück für seine Mittelgebirgslandschaft, wie sie vielfältiger nicht sein kann. Weite grüne Wiesen, ein beachtliches Höhenprofil zwischen Flusstälern und Höhenzüge und prämierten Wanderwegen durch Wälder und Täler, wie sie ursprünglich nicht sein könnten. Abgerundet wird die landschaftliche Augenweide durch die Vielzahl von Denkmälern und einer modernen Hängeseilbrücke, der „GEIERLAY“.


Auf der Königsetappe über 64 km ging Armin Zipf am Sonntag an den Start und konnte sich von den tollen Eindrücken mit Überquerung der Hängeseilbrücke „Die Geierlay“ mit einer Länge von 360 Meter und 100 Meter hoch über dem Grund selbst überzeugen.  Dieser Trail verlangte von den Läufern sehr viel ab, ganz besonders durch die Hitze die einfach kein Ende nimmt. Trotz allem kam Armin Zipf mit einer guten Zeit im Ziel an.

Freiburg Marathon 03.04.2022

Freiburg Marathon

Am 03.04 fiel der Startschuss zum Freiburg Marathon und Halbmarathon. Nachdem das Wochenende sich nicht gerade von der besten Seite mit Schneefall und Kälte zeigte wurden trotz allem sehr viele Bestzeiten laut Veranstalter verzeichnet. Das Teilnehmerfeld beim Halbmarathon mit knapp 5.000 Läufern und beim Marathon mit zirka 1200 Läufern war sehr motiviert, und froh wieder mal eine richtige Veranstaltung genießen zu können.

Armin Zipf von den steide-runners war wieder einmal für das Pacer Team Deutschland auf der Marathonstrecke als Pacer (Zugläufer) unterwegs mit einer Zielzeit von 4:15 Std. Armin erreichte fast eine Punktlandung im Ziel mit einer Zeit von 4:14:35 Std. und einige Läufer hielten zum ersten Mal dieses Tempo mit und waren sehr glücklich über diese Zeit, die sie zum ersten Mal gelaufen sind.

15. Stadtwerke Rothenburger Lichterlauf

15. Stadtwerke Rothenburger Lichterlauf

Am 05.11.2021 fand nun zum 15. Mal der Rothenburger Lichterlauf statt. Die Laufstrecke wurde in diesem Jahr einmalig auf den Flugplatz in Rothenburg verlegt wegen der Corona Pandemie.
Beim Hauptlauf und bei den Walker starteten folgende Läufer der steide-runners.
Walken 4 km :
Gisela Ruf 0:34:09 min. 
Hauptlauf 8 km:
Roland Landwehr 0:49:43 min.; Georg Keim 0:49:42 min.; Deschner Rainer 0:49:41 min.; 
Armin Zipf 0:35:57 min.; Harald Bauer 0:31:08 min.

31. Sparkassen Alb Marathon Schwäbisch Gmünd

31. Sparkassen Alb Marathon Schwäbisch Gmünd

Am vergangenen Samstag lockte der Ultramarathon bei herrlichem Wetter hunderte Läufer nach Schwäbisch Gmünd. Über 50 km und knapp 1100 Höhenmeter ging es hinauf über die drei Kaiserberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen durch eine wunderbare Landschaft.

Der Startschuss fiel um 10 Uhr an der Großsporthalle. Die ersten 10 km waren noch sehr flach zu laufen, danach ging es für die Läufer in Richtung Hohenstaufen, dort war dann auch der Zieleinlauf für die 25 km Starter.
Der weitere Streckenverlauf führte dann zum Rechberg und dann zum höchsten Punkt Stuifen. Die letzten Kilometer ging es dann nur noch Berg ab. Armin Zipf von den steide-runners erreichte nach 50 km das Ziel in Schwäbisch Gmünd mit einer Zeit von 5:13 Std.

7. Altmühltal Trail in Dollnstein

7. Altmühltal Trail in Dollnstein

 

Am Samstag fand in Dollnstein bereits zum siebten Mal der Altmühltal Trail statt. Auf 2 unterschiedlichen Strecken kommen Trail-aber auch Wanderbegeisterte voll auf Ihre Kosten. Auf der 26 km Runde sind ca. 600 Höhenmeter zu überwinden. Dabei ging es dieses Mal auch durch einen Fossiliensteinbruch hinab zur Altmühl, wo bei km 20 die Kurzstrecke mit 9 km sich vereinte, bevor es dann den Burgsteinfelsen zu überwinden gab.

Hier durften alle Teilnehmer ihre Kletterkünste zeigen, ab hier ging es auf schmalen Wegen dann zurück ins Ziel. Von den steide-runners waren dieses Mal gleich 2 Läufer dabei. Daniela Braun startete auf der Kurzstrecke und kam bei Ihrem ersten Trail Lauf nach nur 1:14 Std. ins Ziel. Ronny Grosser startete erneut auf der Langstrecke von 24 km und erreichte nach 2:44 Std. das Ziel.

Text: R. Grosser

16. Dynafit Transalpine Run 2021

16. Dynafit Transalpine Run 04.09-11.09.2021

7 Etappen in 7 Tagen 236 km mit knapp 14.000 Höhenmeter

Einer der härtesten und zugleich spektakulärsten Trailrunning Events der Welt mit 300 Zweierteams aus 22 Nationen starteten zur ersten Etappe von sieben in Hirscheeg im Kleinwalzertal. Armin Zipf von den steide-runners hatte vor 2 Jahren beim Allgäu Ultramarathon einen Läufer kennengelernt, der dieses verrückte Laufevent auch einmal erleben wollte. Beide entschieden sich dann als Team sich anzumelden. Für ein Team galten die Regeln das beim Zieleinlauf jeder Etappe der Abstand nicht länger als 2 Minuten sein darf.
Schon die Anreise nach Hirschegg im Kleinwalzertal war schon sehr emotional als man die ganzen motivierten Läufer sah. An diesem Tag bekamen alle Läufer eine große TAR Tasche, die mit bis zu 23 Kg bepackt werden darf. Diese Tasche wurde auf allen Etappen immer wieder von einer Crew vom Start an das Ziel transportiert und oft auch in den Hotels abgegeben wo die Läufer übernachteten. Beim ersten Briefing in Hirschegg wurde verschiedene Regeln den Läufern mitgeteilt, sowie zum Beispiel das man seine mitgebrachte Verpflegung für die Etappen beschriften muss. Wer auf den Strecken sein Müll hinterlässt wird sofort aus dem Rennen genommen.
Am 04.09. morgens um 9:00 Uhr fiel dann der Startschuss mit dem Lied High way to Hell zur 1.Etappe von Hirschegg nach Lech am Arlberg 31,70 km mit 1.900 Höhenmeter im Aufstieg hieß es zu laufen. Bei strahlendem blauem Himmel ging es hinauf zum Gemstelpass und weiter zur Widdersteinhütte, es folgte danach ein steiler Abstieg am Hochtannbergpass zum ersten Verpflegungspunkt. Das Tagesziel war dann Lech.
Die 2. Etappe startet dann am morgen von Lech am Arlberg nach St. Anton am Arlberg mit einer Distanz von 28,70 km und einem Aufstieg von 1.640 Höhenmeter. Die Highlights auf dieser Etappe waren der Flexenpass und der steile Aufstieg zur Ulmerhütte, wo auch dann der höchste Punkt für diese Etappe erreicht wurde, bevor es wieder fast 1.300 Höhenmeter ins Tal ging.
Etappe 3 wurde dann schon wieder anstrengender die von St. Anton am Arlberg nach Galtür verlief mit 34 km und einem Aufstieg von 2.450 Höhenmeter. Dieser Tag war dann auch sehr zäh, bis man auf dem höchsten Punkt angelangt war. Sehenswürdigkeiten war dort die Darmstädter Hütte das Schafbichjöchli und die Friedrichshafener Hütte die auch Verpflegungspunkt 2 war. Von hier aus konnte man schon die Gemeinde Galtür erkennen. Am Abend hieß es dann gut erholen, denn bei der 4 Etappen mussten 42,30 km absolviert werden mit einem Aufstieg von 2.030 Höhenmeter. Diese Strecke führte von Galtür nach Kloster. Beim 2 Anstieg zum Carnairajoch erfolgte dann der Grenzübertritt in die Schweiz. Der letzte Anstieg schmerzte dann so richtig hart nochmals in den Beinen denn es ging nochmals auf den höchsten Punkt am Älpeltijoch (2.539 m).

Ein Ruhetag war dann am Tag 5, wenn man es so nennen kann. Es war der Bergsprint in Kloster auf dem Programm. Mit 8,5 km und 870 Höhenmeter mussten die Läufer alle einzeln in einem 15 sek. Takt starten und sich nach oben kämpfen, bis sie auf der Madrisa ankamen. Dort wurde dann ordentlich gefeiert und es war dann auch für den Rest des Tages Erholung angesagt.
Die 6 Etappe am 09.09. war dann auch die längste mit 46,8 km mit 2.300 Höhenmetern im Aufstieg von Klosters nach Scoul.
Der Streckenverlauf verlief an dem Fluss Landquart, dann dem Vereinabach hinauf zur V1 am Berghaus Vereina. Eingebettet von 3000er Gipfel führte der Weiterweg durch das Vernela Tal hinauf zum höchsten Punkt der Etappe. Es folgten dann schöne Wege über die Unterengadiner Bergwiesen und vorbei an Bergdörfern wie Ardez. Stets im Blick die sagenhafte Bergwelt mit hohen 3000ern.
Auf der letzten Etappe wurde es dann noch mal richtig hart für Armin Zipf, mit Blasen an den Füssen, die schmerzten ging es dann von Scuol nach Prad am Stilfserjoch auf die Strecke von 44 km und wieder mit einem Anstieg von 2.290 Höhenmeter und zum Schluß mit dem schweren Abstieg über Geröll und sehr viel Stein 2.640 Höhenmeter nach unten. Diese Etappe war geprägt von sehr schönen Singeltrails und sehr schönen hochalpinem Gelände in Italien.
Beim großen Zieleinlauf in Prad konnte man es fast nicht glauben das man so ein spektakuläres Rennen gefinisht hat. Mit Freudentränen im Ziel angekommen und Schmerzen genoß man dann die Atmosphäre und war einfach überglücklich es geschafft zu haben. Dieses Event wird wohl Armin Zipf von den steide-runners immer in Erinnerung behalten.

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